Der Name „Sonneninsel“ ist heute Programm.

Als wir eintreffen, müssen wir aber feststellen, dass genau diese Bohlen an etlichen Stellen wohl so schadhaft sind, dass sie gerade aus Sicherheitsgründen zielstrebig und mit großer Akribie ausgetauscht werden – gegen blankes, schönes, neues Holz, dem aber noch jedweder Charme fehlt. Wir suchen für uns also eilig noch ursprüngliche Stellen und haben das Gefühl, gerade noch einmal Glück gehabt zu haben und rechtzeitig quasi in letzter Minute gekommen zu sein.

Im Anschluss machen wir Fotos an dem feinen Sandstrand, der sich gleich neben der Werft am Fehmarnsund entlang erstreckt. Außer einigen Angler, die geduldig auf einen Fang warten, sind hier nur wenige Menschen unterwegs.

Herzlichen Dank an Philipp Schaich für sein Entgegenkommen und den großzügigen Zutritt zur Werft!