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Klassische Barbour-Wachsjacken

VOM ÖLZEUG FÜR SEELEUTE ZUM MODE-KLASSIKER

Klassische Barbour Wachsjacken

Mit einer Wachsjacke begann vor 130 Jahren der Aufstieg der Marke Barbour. Firmengründer John Barbour hatte sich unter Seeleuten und Hafenarbeitern in South Shields mit seinen wasserdichten Jacken aus gewachster Baumwolle einen Namen gemacht. Seit 1974 werden die klassischen englischen Wachsjacken des Traditionslabels auch an das britische Königshaus geliefert. Die Royals schätzen das wetterbeständige und robuste Baumwollgewebe, das dank des weltweit einzigartigen "Thornproof"-Verfahrens sogar Pflanzendornen standhält.

Einziger Wermutstropfen: die imprägnierten Wachsjacken müssen regelmäßig nachgewachst werden, damit sie wasserdicht bleiben. Dafür lassen sich die Barbour Wachsjacken mit Kapuzen oder Webpelz-Innenfutter auch winterfest machen.

Fünf Wachsjacken-Modelle von Barbour

Klassiker bei THE BRITISH SHOP

Die Beaufort Wachsjacke

Entworfen wurde die Beaufort 1983. Sie wurde speziell für den Jagdsport kreiert und ist inspiriert vom Stil der französischen Jagdjacken. Das Besondere an der Beaufort ist die Poacher´s Pocket im Rücken. Für Jäger ist die Reißverschlusstasche interessant, weil in der zusätzlichen Tasche Wild transportiert werden kann. Wer nicht auf die Jagd geht, kann in dieser Tasche Buch oder Handy vor Regenwetter schützen. Der großzügige Schnitt ist bei der Beaufort-Wachsjacke etwas kürzer. Übrigens, der Name nimmt Bezug auf die Beaufort-Skala, die Einteilung der Windstärken.

Das Barbour-Modell Border

Die Border ist etwas länger geschnitten. Dieses Jackenmodell wurde für lange Spaziergänge bei rauem Wetter entworfen. Sie soll die darunter liegende Kleidung auch bei unebenem Terrain und im dichten Gestrüpp vor Verschmutzungen und Nässe schützen. Border, das englische Wort für Grenze, nimmt passenderweise Bezug auf das Grenzgebiet zwischen Schottland und England. Apropos Kleidung, die Wachsjacken von Barbour sind so großzügig geschnitten, damit Sie jederzeit noch einen dicken Wollpullover drunter tragen können.

Die Bedale Wachsjacke

Benannt nach einer Marktstadt in North Yorkshire ist diese Wachsjacke Barbours Klassiker seit 1980. Die Bedale wurde für den Reitsport entworfen und hat daher eine kürzere Passform mit Seitenschlitzen. So ist die Bedale-Wachsjacke auch das beste Barbour-Modell für Radfahrer. Wie alle Barbour-Wachsjacken ist die Bedale-Jacke großzügig geschnitten und besitzt zwei kleine Handwärmertaschen, die mit Moleskingewebe gefüttert sind.

Die Barbour-Wachsjacke Beadnell

Die Beadnell ist ein neueres Modell der Barbour-Wachsjacken aus dem Jahr 2010. Sie basiert auf der klassischen Barbour-Wachsjacke "Bedale". Mit ihrer schmaleren Passform und der leichten Taillierung wirkt die Beadnell-Wachsjacke moderner. Im Gegensatz zu den klassischen Modellen verleiht diese Wachsjacke der Trägerin eine feminine Silhouette.

Die Ogston Wachsjacke

Bei der Ogston wird das mittelschwere Baumwoll-Gewebe ergänzt durch eine integrierte Steppweste. Im Zusammenspiel mit dem wasserabweisenden Wachsgewebe bietet die Steppweste einen zusätzlichen Schutz gegen Wind und Nässe. Cordbesätze und Ellenbogenpatches aus echtem Leder verleihen der klassischen Herren-Wachsjacke ihren kernigen Country-Look.